Katzenfutter 

was gebe ich meiner Katze nur zum fressen? Diese Frage hat sich vermutlich der eine oder andere Katzenhalter schon gestellt. Eines ist jedoch sicher. Taurin muss im Nassfutter enthalten sein, da Katzen selber nicht in der Lage sind ausreichend Taurin zu produzieren. Kleine Kätzchen lernen von der Katzenmama was sie zu sich nehmen sollen und das prägt sie. Sie als Katzenliebhaber sollten daher den Verdauungstrakt Ihres kleinen Schützlings nicht überfordern. Sollten Katzen eine Abneigung gegen ein bestimmtes Futter entwickeln, werden sie dieses eher nicht mehr anrühren. Bringen Sie dem Kitten also behutsam neues Katzenfutter nahe. Ausgewachsene Katzen benötigen daher keine Abwechslung auf ihrer Speisekarte. Der Magen-Darm Trakt einer Katze benötigt eine gewisse Zeit um sich an das neue Futter anzupassen. Wechseln Sie also von heute auf morgen die Futtersorte kann dies zu Durchfall führen. Mit einem Trick können Sie das aber vermeiden. Sie vermischen das gewohnte Futter mit dem Neuen und steigern die Zugabe jeden Tag etwas mehr. Somit sollte es zu keinen Verstimmungen kommen. Welche Menge an Katzenfutter benötigt wird, hängt auch mit dem Alter, der Aktivität und ob Ihre Schmusekatze kastriert ist zusammen. Bei Feuchtfutter sollten Sie darauf achten, dass Sie die Futterration auf mehrere Portionen am Tag aufteilen. Bleiben Futterreste über einen gewissen Zeitraum im Napf liegen ist das nicht hygienisch. Katzen sind anmutige Tiere.